„Die besondere Leistung von „The Willit Blend“ besteht im Vermögen, als Formation stetig in Wandlung zu bleiben. Man verfolgt die gemeinsam ausgeführten Wendungen wie die Fähigkeit eines Vogelschwarms, der am Himmel beständig die Richtung ändert und doch nie seine Geschlossenheit verliert.“
Südkurier, 18.11.15
„Bezeichnenderweise trägt es (das Album) den Titel „Rainbow’s End“. Am Ende des Regenbogens soll Gold vergraben sein, heißt es ja. Wer dort den Spaten in die Erde stößt, könnte aber auch die CD dieser Band zutage fördern.“
Südkurier, 18.11.15
„Die Band besticht durch Gefühl für Rhythmus, Klang, perfektes Zusammenspiel und bietet modernen Jazz auf sehr, sehr hohem Niveau.“
Nassauische Neue Presse, 18.02.14
„Das gibt dieser Musik eine starke Homogenität und einen zauberhaften Fluss, in ihrer Melange aus Bläserlinien und paralleler Stimme beinahe etwas Sirenenhaftes. Schönklang und Experiment widersprechen einander nicht, und trotzdem fehlt es nicht an Ausreißern.“
Südkurier, 18.11.15
„[…] immer wieder sind fantastische Bläserarrangements zu hören, die sich mit dem Scat-Gesang von (Filippa) Gojo harmonisch mischen. Die Musiker erweisen sich in den Arrangements als Meister des jazzigen Kontrapunkts.“
Schwäbische Zeitung, 23.11.15
„Jedes Stück nimmt den Zuhörer auf eine spannende und immer neue Klangreise mit, lädt ein zum Eintauchen und Träumen.“
Schwäbische Zeitung, 23.11.15
„Diese Musik lässt sich nicht verorten, und das ist etwas Gutes.
Vorarlberger Nachrichten, 24.11.15
[…] so profitiert der Hörer von einem fantastischen Aufeinanderhören und von einem kreativen Jazz, der sich in jedem Instrument und der Stimme zeigt. Man kann, wenn man will, Einflüsse ausmachen, südamerikanische Rhythmen und Melodien klingen von der Ferne an, aber auch Standards, man kann die Kompositionen aber auch als Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung wahrnehmen, die von Professionalität, Sicherheit und einer einzigartige Klangräume schaffenden Stimme ermöglicht wird.
Vorarlberger Nachrichten, 24.11.15